Ich glaube weder an Feen
Noch Geistern und Fabelwesen
Mit der Freiheit auszuwählen,
Entschied ich mich für den Unglauben
Lasse die Wölfe heimkehren,
Wie lang verlorene Freunde
Gib der Welt ihre Wurzeln her,
Sind wir zu fern von aller Heimat
Ich glaube weder an Wunder
Noch an vergessene Götter,
Mit dem Schrecken dieser Welt,
Verlor ich jäh mein Vertrauen
Werfe alle Ikonen fort,
Schützen sie uns vor niemanden
Und vergesse ihr Abbild,
Sind wir dem nicht mehr gewachsen
Ich glaube an keine Zukunft
Meine Welt besteht aus Tagen,
Sind wir denn nicht alle müde,
Suchen wir nicht den Weg nach Haus‘?
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