Die Träne so blau,
Als sie von der Wange rinnt,
Doch sie schmeckt so süß,
Wie die Sucht, die stets gewinnt
Der Rauch viel leichter,
Als die Angst und die Sorgen,
Wieso lebe ich,
Als möcht' ich keinen Morgen
Die Klinge so laut,
Dass ich ihr nachkommen will,
Ich liebe den Hass,
Doch halte ich die Hand still,
Denn ein Versprechen,
Hat mich an dich gebunden,
Nun liebe ich dich
Und du heilst meine Wunden
Als sie von der Wange rinnt,
Doch sie schmeckt so süß,
Wie die Sucht, die stets gewinnt
Der Rauch viel leichter,
Als die Angst und die Sorgen,
Wieso lebe ich,
Als möcht' ich keinen Morgen
Die Klinge so laut,
Dass ich ihr nachkommen will,
Ich liebe den Hass,
Doch halte ich die Hand still,
Denn ein Versprechen,
Hat mich an dich gebunden,
Nun liebe ich dich
Und du heilst meine Wunden
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