Schlafend zwischen alten Buchseiten,
Ich träume von Prinzen und Helden,
Mit dem Duft von Papier und Farbe
Lebt es sich gut in fernen Welten,
Mein Bewusstsein mag stark sein,
Und Worte sind die stärkste Waffe
Doch fernab von dem hellen Schein,
Bin ich der Schatten, wenn ich schlafe
Kein Versteck vor den Albträumen
Kein Entrinnen vor seiner Macht
Doch zwischen den Zeiträumen,
Zwischen schlafend und erwacht
Spüre ich die friedliche Amnesie
Der Funke, der mich ausmacht
Dies zu vergessen wollte ich nie
Doch tat ich dies am Ende der Nacht
Ich träume von Prinzen und Helden,
Mit dem Duft von Papier und Farbe
Lebt es sich gut in fernen Welten,
Mein Bewusstsein mag stark sein,
Und Worte sind die stärkste Waffe
Doch fernab von dem hellen Schein,
Bin ich der Schatten, wenn ich schlafe
Kein Versteck vor den Albträumen
Kein Entrinnen vor seiner Macht
Doch zwischen den Zeiträumen,
Zwischen schlafend und erwacht
Spüre ich die friedliche Amnesie
Der Funke, der mich ausmacht
Dies zu vergessen wollte ich nie
Doch tat ich dies am Ende der Nacht
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