Es ist ein Krieg gegen mich selbst
Ach wüsste ich nur, was du von mir hälst
Ich kann nicht fliehen vor dem Schmerz
Mit der Zeit wird es schlimmer und durchstößt mein Herz
Lautlose Tränen können nicht trocknen auf meinen Wangen
Und ich frage mich, was braucht es, um den Frieden zu erlangen...
Lass die Liebe Liebe sein
Und hilf mir stattdessen meine Seele zu befreien
Ich weiß es ist schwer den Ersten loszulassen,
so vergib mir, denn ich werde dich dafür hassen
Egal wer noch kommt und geht,
Die Narben bleiben, auch wenn niemand versteht...
Ach wüsste ich nur, was du von mir hälst
Ich kann nicht fliehen vor dem Schmerz
Mit der Zeit wird es schlimmer und durchstößt mein Herz
Lautlose Tränen können nicht trocknen auf meinen Wangen
Und ich frage mich, was braucht es, um den Frieden zu erlangen...
Lass die Liebe Liebe sein
Und hilf mir stattdessen meine Seele zu befreien
Ich weiß es ist schwer den Ersten loszulassen,
so vergib mir, denn ich werde dich dafür hassen
Egal wer noch kommt und geht,
Die Narben bleiben, auch wenn niemand versteht...
Ich schreibe tausend Abschiedsbriefe und lasse doch nicht los
Denn die Schmerz ihn zu verlieren ist im Herzen unendlich mal so groß...
Ich hoffe das Gedicht gefällt euch. Tut mir leid, dass die 3. Strophe nur aus 2 Versen besteht, aber ich hatte beim dichten etwas Mist gebaut und wollte auch keinen Vers streichen. So schien mir die Abschnitte am sinnvollsten aufgeteilt. ♥
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