Ein alter Schmerz, den ich nicht versteh,
Er ist schon so lange hier,
Dass ich vergaß, woher er einst kam
Da ist ein Dämon in mir,
Der meine Gefühle halb auffrisst,
Doch erinnere ich mich,
Wie es war, viel zu viel zu fühlen
Hinter meinem Lachen sitzt
Eine Traurigkeit, ganz klein uns seicht,
Dass ich manchmal überseh'
Wie sie am Rande meines Geistes nagt
Da ist ein Friedhof in mir,
Mit halb begrabenen Hoffnungen:
"Dies sei nicht für immer so
Und all das sei auch kein Teil von mir"...